(wird fortlaufend ergänzt)
Sarah Girlich ist Sprachwissenschaftlerin und Projektkoordinatorin/Wissenschaftliche Mitarbeiterin im LakoS.
Christian W. Glück vertritt die Professur Pädagogik mit Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation an der Universität Leipzig und ist Leiter des Instituts für Sprache und Kommunikation in Bildung, Prävention und Rehabilitation INSKOM. Nach einem Lehramts- und Magisterstudiengang Sprachheilpädagogik mit den Nebenfächern Psycholinguistik und Kognitive Psychologie an der LMU München arbeitete er als Lehrer an Sprachheil- und Lernförderschulen in Bayern. Doktorat und Assistenzzeit unter Frau Prof. A. Kotten-Sederquist, Mitarbeiter bei Prof. M. Grohnfeldt, dann Ruf an die Pädagogische Hochschule Heidelberg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen vorwiegend in anwendungs- und auch in grundlagenwissenschaftlichen Fragen der Diagnostik und Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen und Stottern. Als Projektleiter der Ki.SSES-Längsschnittstudie fokussiert er derzeit Fragen der Qualität und Wirksamkeit sprachfördernder und sprachtherapeutischer Angebote in unterschiedlichen Beschulungssettings.
Robert Jurleta war als Fachschullehrer in der Ausbildung staatlich anerkannter ErzieherInnen tätig und ist jetzt Projektkoordinator und Fortbildner im LakoS.
Dr. Stephanie Kurtenbach ist Klinische Sprechwissenschaftlerin mit der
Zusatzqualifikation zur Sensorischen Integrationstherapeutin. Sie lehrt am Seminar für Sprechwissenschaft und Phonetik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihre Schwerpunkte in
Forschung, Lehre und Therapie sind folgende: Frühdiagnose und –intervention, Sprachentwicklungsstörungen bei sensorisch-integrativen Dysfunktionen, Prävention (Elternarbeit, Arbeit mit
pädagogischen Fachkräften).
Dr. Andreas Mädebach ist Diplom-Psychologe und als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Lehre und Forschung in der Arbeitsgruppe Kognitionspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Leipzig tätig. Er absolvierte sein Psychologiestudium an der Universität Leipzig. Die anschließende Promotion schloss er in einem gemeinsamen Promotionsverfahren der Radboud Universiteit Nijmegen und der Universität Leipzig ab. Sein Forschungsschwerpunkt sind kognitive Prozesse bei der Sprachproduktion.
Isabel Schrepel arbeitete nach ihrem Abschluss als
Dipl.-Sozialpädagogin (FH) zehn Jahre mit Jugendlichen in der überbetrieblichen Ausbildung und konzipierte und leitete soziale Projekte in einem Bildungsträger. In ihrer aktuellen Tätigkeit als
Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen begleitet sie die Fach- und Führungskräfte von Kitas bei der Umsetzung der täglichen Herausforderungen und daraus entstehenden Veränderungsprozessen.
Als ausgebildete Systemische Familientherapeutin (DGsP) und Marte Meo-Therapist arbeitet sie mit den pädagogischen Fachkräften und Leitern ressourcenorientiert an Perspektivwechseln und eigenen
Lösungswegen. Freiberuflich ist sie als Coach und Weiterbildnerin unterwegs.
Jana Maurer-Trautmann hat Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem
Schwerpunkt Medienpädagogik an der Universität Leipzig studiert. In ihrer praktischen Ausübung beim Landesfilmdienst Sachsen e.V. führt sie im Rahmen des Projekts "Web 2.0 & Social Media -
Herausforderungen und Chancen für Medienbildung und Informationskompetenz im pädagogischen Prozess" Medienprojekte mit Kindern und Jugendlichen durch, hält Elternabende und gibt Fortbildungen zur
Thematik für pädagogisch Tätige.
Christiane Voigtländer ist Erwachsenenpädagogin am Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie. Sie leitete mehrere Kurse zu den Schwerpunkten Erziehungspartnerschaft/Bildungspartnerschaft, Einbeziehung von Eltern, Gesprächsführung, Beobachten und Dokumentieren, Lerntheorie, Kinderschutz, Netzwerkarbeit, Vermittlungskompetenz, Methoden in der Erwachsenenbildung, Leitung, Erfahrung in der Familienbildung, bes. FuN und Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen. Sie besitzt umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung von Curricula und Lernmaterialentwicklung.
Sabine Dülsner absolvierte eine Ausbildung als Erzieherin und ein Studium zur Diplomsozialpädagogin/Diplomsozialarbeiterin (FH Merseburg) sowie eine Qualifizierung zum Coach (DGfC). Sie besitzt langjährige Praxiserfahrung als Leiterin einer Kindertageseinrichtung und verfügt über weitreichend fundiertes Fachwissen und damit eine umfangreiche Feldkompetenz.
Robert Jurleta ist Projektkoordinator im LakoS und war zuvor als Fachschullehrer in der Ausbildung staatlich anerkannter ErzieherInnen tätig.
Katrin Liebers ist Professorin am Institut für Grundschulpädagogik der Universität Leipzig mit den Arbeitsschwerpunkten Übergang Kita-Schule, Lernprozessbegleitung und Schulanfang.
Martin Rülke möchte als Schulleiter einer Fachschule für Sozialwesen auf die derzeitige Situation in der Ausbildung von Erziehern eingehen und mögliche Entwicklungen aber auch Grenzen bei der Ausgestaltung von Lehrplänen und Curricula betrachten.
Beatrice Rupprecht absolvierte ein Studium der Erziehungswissenschaft und Allgemeinen Sprachwissenschaft an der Universität Leipzig (2005-2010) und war als Dozentin in der Erzieher- und Sozialassistentenausbildung in Chemnitz und Fachbereichsleiterin für Sozialwesen (2010-2011) tätig; Promotionsvorhaben zum Thema "Kompetenzorientierte Leistungsmessungen in der Erzieherausbildung des Freistaates Sachsen" (2011-2015). Seit 2014 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der TU Chemnitz; Mitarbeit in der Arbeitsgruppe "LeBe an berufsbildenden Schulen in Sachsen" am Sächsischen Bildungsinstitut (seit 2015).
Ramona Thümmler ist Diplom-Pädagogin und angehende Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, promovierte an der Technischen Universität Dortmund und ist akademische Mitarbeiterin an der Fakultät für Sonderpädagogik der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind interdisziplinäre Zusammenarbeit, pädagogisch-therapeutisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Im Wintersemester 2014/15 hatte sie die Vertretungsprofessur Pädagogik der Kindheit an der FH Erfurt inne.
Brigitte Wolf ist Regierungsrätin des sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport