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4. Leipziger Frühjahrssymposium
Sprache & Kommunikation
08.05.2015
Die sächsische Staatsministerin für Kultus, Brunhild Kurth, übernahm die Schirmherrschaft für das 4. Leipziger Frühjahrssymposium Sprache & Kommunikation
Die Kita ist ein Lernort für alle: für Kinder und pädagogisches Personal, für Aus- und Fortbildner, für Wissenschaft und Politik. Das 4. Leipziger Frühjahrssymposium nahm sich 2015 der Lern- und Professionalisierungsprozesse in Kindertageseinrichtungen an. Unter dem Stichwort des Lebenslagen Lernens wurde die Lernentwicklung der Kinder und Erwachsenen im Elementarbereich unter die Lupe genommen. Wie gestalte ich Bildungsbiografien? Und ebenso spannend: Was kann ich anhand meiner eigenen Bildungsbiografie lernen? Wie glückt interkulturelles Lernen in der Kita? Aber auch: Wie finde ich in einem multikulturellen und multiprofessionellen Team mein Glück?
Das 4. Leipziger Frühjahrssymposium reflektierte die aktuellen Entwicklungen im Aus- und Fortbildungsbereich und leistete einen Beitrag zur durchgängigen Professionalisierungskonzeption in Sachsen, um den gestiegenen Anforderungen in der frühkindlichen Bildung adäquat begegnen zu können. Im Zentrum stand hierbei die Überlegung wie „Lernen“ als individuelle Form der Wissensaneignung zu einem den Institutionen innewohnendem Konzept weiterentwickelt werden kann: in Kitas, in Berufsfachschulen und an den Universitäten.
Das Symposium richtetw sich an alle Personen, die im Bereich der Frühpädagogik, der Sprachförderung oder Sprachtherapie arbeiten, an Fachberater, Einrichtungsleitungen, Erzieher, Lehrende an Fachakademien, an die Dozenten der Fachhochschulen, an Fort- und Weiterbildner im Elementarbereich, Mitarbeiter pädagogischer und medizinischer Fachdienste sowie an Wissenschaftler im Bereich frühkindlicher Bildung und der Förderpädagogik.
Das Leipziger Frühjahrssymposium wird vom Landeskompetenzzentrum für Sprachförderung an Kindertageseinrichtungen in Sachsen (LakoS) veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sprache und Kommunikation in Prävention, Bildung und Rehabilitation INSKOM und der Universität Leipzig.