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Die Sprach-und Kommunikationsentwicklung von Kindern wertschätzend und differenziert wahrnehmen und daraus Überlegungen für die Gestaltung des pädagogischen Angebotes und für die Zusammenarbeit mit den Eltern abzuleiten, das sind wesentliche Beiträge für die Qualität der Bildungsangebote. Wichtige Impulse hierfür liefert Prof.in Walter-Laager (KFUniversität Graz) in ihrem Hauptvortrag und in vier Workshops werden Teilthemen wissenschaftsbasiert und praxisnah erarbeitet (Portfolioarbeit im Prozess der Digitalisierung; BaSiK - wie Sprachbildung und Beobachtung ineinander greifen; Beobachtung und was dann? Planung sprachlicher Bildungsaktivitäten leicht gemacht!; Lerngeschichten für Erwachsene - mehr als nur ein Beobachtungsinstrument). In zwei weiteren Workshops werden für die Zielgruppe der Sprachheilpädagoginnen, Logopädinnen und Sprachtherapeutinnen Verfahren zur Sprachdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen (WWT 6-10, RAN und LSI.J) vorgestellt.